IT-Karriere-Ratgeber
Social Engineering: "Die Mitarbeiter sind unsere Verteidigung"
Prävention reicht nicht gegen Social Engineering und die derzeitigen Trainings sind nutzlos, sagt der Sophos-Sicherheitsexperte Chester Wisniewski. Seine Lösung: Mitarbeiter je nach Bedrohungslevel schulen - und so schneller sein als die Kriminellen.
Videospiellokalisierung: Lost in Translation
Damit Videospiele in möglichst viele Länder verkauft werden können, müssen sie übersetzt beziehungsweise lokalisiert werden. Ein kniffliger Job, denn die Textdatei eines Games hat oft auf den ersten Blick keine logische Struktur - dafür aber Hunderte Seiten.
IT-Freelancer: Paradiesische Zustände
IT-Freiberufler arbeiten zeitlich nicht mehr als ihre fest angestellten Kollegen, verdienen aber doppelt so viel wie sie. Das unternehmerische Risiko ist in der heutigen Zeit für gute IT-Freelancer gering, die Gefahr der Scheinselbstständigkeit aber hoch.
IT-Fernstudium Anbieter im Vergleich
AnzeigenRecruiting: Wenn das eigene Wachstum zur Herausforderung wird
Gerade im IT-Bereich können Unternehmen sehr schnell wachsen. Dabei können der Fachkräftemangel und das schnelle Onboarding von neuen Mitarbeitern zum Problem werden. Wir haben uns bei kleinen Startups und Großkonzernen umgehört, wie sie in so einer Situation mit den Herausforderungen umgehen.
Digitalisierung: "Unser Gehirn hat einen falschen Algorithmus entwickelt"
Deutsche müssen weniger wie Ingenieure und mehr wie Programmierer denken - und Veränderungen zulassen, sagt der Wirtschafts- und Organisationspsychologe Peter Fischer. Andernfalls drohen Massen von Arbeitslosen.
IT: Welches Informatikstudium passt zu mir?
In der Informatik gibt es sehr viele Studiengänge, die auch noch ähnlich klingen. Was muss ich für welches Studium können und was bringt mir das beruflich?
Mitarbeiterführung: Fünf Faktoren für agile Hochleistungen
Viele Entscheider denken, dass ihr Unternehmen mit Agilität plötzlich schnell und beweglich wie ein Leichtathlet wird, dazu effizient und kostengünstig. Oft scheitern sie genau deshalb. In der Praxis helfen fünf Faktoren, gängige Fehler zu vermeiden.
Recruiting: Alle Einstellungsprozesse sind fehlerhaft
Ich habe die Übersicht verloren, wie viele Artikel über die Auswahl neuer Mitarbeiter ich in den vergangenen Jahren gelesen habe. Alle sind gleich aufgebaut. Zuerst wird der Einstellungsprozess als solcher für fehlerhaft erklärt. Dann werden die Einstellungspraktiken des Unternehmens XYZ beschrieben. In einer extrem gründlichen Analyse werden alle erdenklichen Wege aufgezeigt, wie solche Praktiken manipuliert werden oder zu schlechten Ergebnissen führen können.
IT-Arbeit: Was fürs Auge
Notebook, Display und Smartphone sind für alle, die in der IT arbeiten, wichtige Werkzeuge. Damit man etwas mit ihnen anfangen kann, ist ein anderes Werkzeug mindestens genauso wichtig: die Augen. Wir geben Tipps, wie man auch als Freiberufler augenschonend arbeiten kann.
OKR statt Mitarbeitergespräch: Wir müssen reden
Das jährliche Mitarbeitergespräch ist eines der wichtigsten Instrumente für Führungskräfte, doch es ist gerade in der IT-Branche nicht mehr unbedingt zeitgemäß. Aus dem Silicon Valley kommt eine andere Methode: OKR. Sie erfüllt die veränderten Anforderungen an Agilität und Veränderungsbereitschaft.
Wenn der Arbeitsplatz so anonym ist wie das Internet selbst
Homeoffice verspricht Freiheit und Flexibilität für die Mitarbeiter und Effizienzsteigerung fürs Unternehmen - und die IT-Branche ist dafür bestens geeignet. Doch der reine Online-Kontakt bringt auch Probleme mit sich.
ReactJS- und PHP-Experten verzweifelt gesucht
Marco Nadol vermittelt für Hays selbstständige Informatiker, Programmierer und Ingenieure in Unternehmen. Aus langjähriger Erfahrung als IT-Headhunter weiß er mittlerweile sehr gut, was ihre Chancen auf dem Markt erhöht und was sie verschlechtert.
Wenn die Firma heimlich ihre Mitarbeiter ausspioniert
Videokameras, Wanzen, GPS-Tracker, Keylogger - es gibt viele Möglichkeiten, mit denen Firmen Mitarbeiter kontrollieren können. Nicht wenige tun das auch und werden dafür mitunter bestraft. Manchmal kommen sie aber selbst mit heimlichen Überwachungsaktionen durch. Es kommt auf die Gründe an.
Generation Why - Arbeiten mit Sinn und Zweck
Geld allein reicht nicht mehr aus. Auch in Tech-Unternehmen geht es jetzt um Spaß, Sinn und Zweck, um Weltverbesserung und Mehrwert. Aber was haben Unternehmen und Mitarbeiter eigentlich von diesem sagenumwobenen "Purpose"?
Sein Code steckt in Tausenden Beinen
Wer Code für intelligente Prothesen schreibt, kann sich nicht kreativ austoben. Künstliche Beine müssen ihre Träger vor allem sicher die Treppe hinaufbringen. Golem.de hat einen Programmierer getroffen, der aus der Gaming-Branche kommt und sich auf Bionik umgestellt hat.
Wenn die KI passende Mitarbeiter findet
Digitalisierung und demografischer Wandel machen es Arbeitgebern immer schwerer, passende Kandidaten für freie Stellen zu finden. Künstliche Intelligenz soll helfen, den Recruiting-Prozess ganz neu aufzusetzen.
Telefonate, Skype-Calls und zehntausende E-Mails
Wie entwickelt man ein Spiel gemeinsam mit einem Fremden, der viele Kilometer entfernt ist? Die Macher von Titeln wie Aeon of Sands und Kingdom Two Crowns erzählen, wie Github dabei hilft - und wie viel Kaffee nötig ist.
Agiles Arbeiten - ein Fallbeispiel
Kennen Sie Iterationen? Es klingt wie Irritationen - und genau die löst das Wort bei vielen Menschen aus, die über agiles Arbeiten lesen. Golem.de erklärt die Fachsprache und zeigt Agilität an einem konkreten Praxisbeispiel für eine agile Softwareentwicklung.
Ein Jahr als Freelancer
Sicher träumen nicht wenige festangestellte Entwickler, Programmierer und andere ITler davon, sich selbstständig zu machen. Unser Autor hat vor einem Jahr den Schritt ins Vollzeit-Freelancertum gewagt und bilanziert: Vieles an der Selbstständigkeit ist gut, aber nicht alles. Und: Die Freiheit des Freelancers ist relativ.
Programmierer in drei Monaten
Um Programmierer zu werden, reichen ein paar Monate Intensiv-Training, sagen die Anbieter von IT-Bootcamps. Die Bewerber müssen nur eines sein: extrem motiviert.