IT-Karriere-Ratgeber
Uni-Abschluss ist nicht mehr das Wichtigste
Abschlussnote? Egal, sagen Personalchefs in Technologie-Unternehmen. Die Recruiter legen zumindest offiziell weniger Wert auf die Note. Das Problem: Das macht es in der Regel komplizierter.
Programmiersprachen: Durchstarten mit D
Wenn ich an die Programmiersprache D denke, fallen mir drei Wörter ein: leicht, schnell, ausdrucksstark. Passt zu meinem Auto.
IT-Teams: So viele Programmiersprachen solltest du lernen!
Im Juni 2021 ist Python nah dran, C als wichtigste Programmiersprache abzulösen – laut dem Tiobe-Index, der monatlich Social Communities und Websites danach scannt, welche Sprachen genutzt werden. Auf den weiteren Plätzen in den Top 10 folgen Java, C++, C#, Visual Basic, JavaScript, PHP, ASM, SQL.
IT-Fernstudium Anbieter im Vergleich
AnzeigenIT-Karriere: Wie wichtig ist es, sich weiterzuentwickeln?
Von Juliane Gringer
Wo du beruflich aktuell stehst und wie du im Job vorankommst, erklärt Matthias Schleuthner. Er ist Gründer, Unternehmer und IT-...
McKinsey: Unternehmen senken Reisebudgets um bis zu 50 Prozent
Deutsche Konzerne bereiten sich auf die Zeit nach der Pandemie vor. Großraumbüros sollen jedoch bleiben.
IT-Karriere: Start-up oder Konzern - was passt besser zu mir?
Aufbruchstimmung mit Tendenz zu Chaos und Ausbeutung hier, wohlige Sicherheit mit dem Risiko der Langeweile da: Wie du herausfindest, wo du besser aufgehoben bist.
Agile Entwicklung: So endet agiles Arbeiten nicht im Chaos
Wenn alle bestimmen, wo es langgeht, sollten sie gut kommunizieren, Hierarchien verbannen und „Inseln“ meiden.
Produktivität: Top Apps 2021: Diese Apps verändern Ihr Arbeiten!
Im Homeoffice arbeitet man effizienter, heißt es oft. Aber auch: Die Ablenkung ist größer! Da muss noch schnell die Spülmaschine eingeräumt werden und wenn die Kolleginnen und Kollegen nicht gucken, legt man mal die Füße hoch und liest sich etwas länger die aktuellen Nachrichten durch.
Tipps für Gehaltsverhandlungen in Zeiten der Pandemie
Viele Beschäftigte schrecken derzeit vor Forderungen nach mehr Gehalt zurück. Müssen sie aber nicht unbedingt, sagt die Verhandlungsexpertin Claudia Kimich.
Programmiersprachen: Weniger Frust mit Rust
Die Programmiersprache Rust macht nicht nur weniger Fehler, sie findet sie auch früher.
Homeoffice für immer: Spotify lässt Mitarbeiter von überall arbeiten
Wer bei Spotify arbeitet, muss auch nach Corona nicht mehr zwingend ins Büro. Auch andere Unternehmen wollen Homeoffice dauerhaft ermöglichen.
Umfrage: Entwickler arbeiten konzentriert wenige Stunden pro Tag
Laut einer Umfrage der Community-Plattform Blind arbeiten Entwickler oft nur drei bis vier Stunden. Doch diese Angaben sind weder repräsentativ noch überprüfbar.
Digitalisierung: Für Homeoffice in Behörden fehlen Notebooks und Server
Erst wurde die Digitalisierung nicht angepackt, nun scheitert das Homeoffice an der Verfügbarkeit der Hardware.
DGB: Massenhafter Lohndiebstahl im Homeoffice
Der DGB fordert, dass Überstunden im Homeoffice entlohnt werden. Zudem soll das Recht auf Homeoffice endlich kommen.
Was die IT-Branche in Deutschland hemmt
Am stärksten wächst das Software-Segment mit einem Plus von 9 Prozent auf 32,4 Milliarden Euro, besonders durch das Cloud-Geschäft.
IT-Teams und Digitalisierung: Warum IT-Teams oft übergangen werden
In vielen Unternehmen wird die IT vor allem als Problemlöser und Technikbetreiber gesehen. Wenn es um die Modernisierung der Abläufe und um Geschäftsmodelle geht, werden sie von den Fachbereichen eher weniger gefragt. Ohnehin bleibt neben dem Tagesgeschäft wenig Zeit für die Entwicklung neuer CRM-Systeme, mobiler Anwendungen oder Kollaborationslösungen in der Cloud.
Kotlin: Das bessere Java
Kotlin ist die am schnellsten wachsende Programmiersprache auf der Java Virtual Machine. Was macht Kotlin so attraktiv?
Reed Hastings: Netflix-Chef sieht nur Nachteile beim Homeoffice
Für Netflix bringe das Homeoffice "nichts Positives", sagt der Chef Reed Hastings. Das Homeoffice werde sich trotzdem durchsetzen.
Onboarding in Coronazeiten: Neu im Job und dann gleich Homeoffice
In der Coronakrise starten neue Mitarbeiter aus der Ferne in ihren Job. Technisch ist das kein Problem, die Kultur kommt virtuell jedoch schwerer an.
Coronakrise: IT-Freelancer müssen als Erste gehen
Die Pandemie schlägt bei vielen IT-Freiberuflern schneller zu als bei Festangestellten. Schon die Hälfte aller Projekte sind gecancelt. Überraschung: Bei der anderen Hälfte läuft es weiter wie bisher. Wie das?