Was ist Coaching – und was nicht?
Von Markus Kammermeier und Juliane Gringer
Im Sport ist ein Coach ein Trainer, der dir zeigt, wie du fit wirst, welche Spielzüge wichtig sind und wie du mental wach bist, wenn es drauf ankommt. Durchaus ähnlich funktioniert ein Coaching im Job: Hier hilft dir der Coach dabei, dein berufliches Potenzial zu entdecken, dieses zu fördern und weiterzuentwickeln. Klingt gut? Ist es auch. Weil es dir hilft, deine Ziele zu formulieren und zu erreichen. Weil es dich zufriedener macht: Du agierst bewusster und kannst die Herausforderungen, die dir im Berufsalltag begegnen, besser steuern.
Schwerpunkte wie Gesundheit oder Business
Coaches haben in der Regel eigene Schwerpunkte: Sie zeigen dir als Life Coaches, wie du persönliche Herausforderungen meistern kannst, pushen als Health Coaches deine Gesundheit oder unterstützen dich im Business Coaching bei beruflichen Themen. Die Shifoo Coaches sind zum Beispiel Business Coaches mit Schwerpunkt IT – sie haben alle selbst mehrere Jahre lang berufliche Erfahrungen in der Branche gesammelt und kennen daher die Herausforderungen und Chancen der IT.
Deinen Wert erkennen und entlohnt bekommen
Gleichzeitig konzentrieren sie sich selbst auch noch auf bestimmte Aspekte bzw. haben sich Schwerpunkte erarbeitet, die ihnen besonders liegen: Wenn bei dir beispielsweise eine Gehaltsverhandlung ansteht, kann dich unter anderem Matthias Schleuthner unterstützen – als Gründer, Unternehmer und IT-Coach hat er schon vielen Leuten geholfen, ihren Wert zu erkennen und diesen auch entlohnt zu bekommen. Wenn du vor agilen Herausforderungen stehst, kann Pepe Jürgens der passende Coach für dich sein – der User-Experience-Stratege und Programmierer kennt sich damit bestens aus.
Partnerschaftliche Zusammenarbeit
Was Coaching immer ausmacht – oder ausmachen sollte – ist, dass Coach und Coachee dabei gleichberechtigt und partnerschaftlich zusammenarbeiten. Coaches begleiten Prozesse. Das heißt, dass sie ihre Klientinnen und Klienten bei der Entwicklung eigener Lösungsstrategien unterstützen. Coaching ist ein professionelles Handwerk und es gibt Methoden und Techniken, die ein guter Coach beherrschen sollte. Zudem ist Coaching zielorientiert und zeitlich begrenzt. Das Business Coaching hat seinen Startpunkt bei Herausforderungen aus dem beruflichen Umfeld – es beschäftigt sich mit Karrierezielen, Konflikten am Arbeitsplatz oder Überlastung.
Feedback geben und Gedanken strukturieren
Coaching ist keine Psychotherapie: Dort behandeln ausgebildete Therapeuten Krankheiten wie Depressionen. Coaching ist auch keine Expertenberatung, die klare Handlungsempfehlungen gibt, welche auf fachliche Inhalte bezogen sind, oder Dienstleistungen wie IT-Beratung ausführen. Vielmehr geben Coaches Feedback, sie regen zu Perspektivwechseln an oder helfen, Gedanken und Emotionen zu strukturieren. Damit eröffnen sie den Klienten neue Handlungsoptionen und fördern deren Umsetzung. Daher kann dir Coaching zum Beispiel in Situationen helfen, in denen du orientierungslos bist. Wenn du in deinem Job an einem Punkt angelangst, an dem du dich fragst, ob du gerade das Richtige tust, was der nächste sinnvolle Karriereschritt sein kann oder wie du wirkungsvoller mit deinem Team zusammenarbeiten kannst, dann könnte es für dich der richtige Weg sein, mit einem Coach darüber zu sprechen.
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