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IT-Karriere: Neues lernen, nichts verpassen - So bildest du dich in der IT weiter!
Von Juliane Gringer
Du hast das Gefühl, dass du im Beruf mal wieder etwas Neues lernen solltest, möchtest einen konkreten Abschluss erreichen oder dich in einem Gebiet tiefer eindenken? Dann ergreife die Initiative, bevor du das Thema zu lange vor dir herschiebst. Weiterbildung sollte so oder so fester Bestandteil jeder beruflichen Laufbahn sein. Und das Angebot an Kursen, Studiengängen und Co. ist schier unendlich. Welches zu dir passt, ist letztlich von deinen eigenen Anforderungen abhängig. Brauchst du ein offizielles Zertifikat, und welche Institute, die es vergeben, sind anerkannt? Oder ist für dich ein flexibles Online-Seminar am passendsten, weil du eher für dich persönlich lernen willst und vielleicht noch fachlichen Austausch mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern suchst? Die Antworten findest du, indem du deine konkreten Bedürfnisse mit Inhalt und Aufwand eines Angebots – sowohl zeitlich als auch finanziell – abgleichst und dich gründlich über die Anbieter informierst.
Wissen on the job sammeln
„Das Schöne an Weiterbildung im Tech-Bereich ist, dass man es sehr gut on the job machen kann“, sagt Shifoo-Coach Matthias Schleuthner. „Vorausgesetzt, die Vorgesetzen gewähren die Freiheit, im Tagesgeschäft neue Tools und Technologien auszuprobieren. Wenn diese auch sinnhaft für das Unternehmen sind, sind die Chefin oder der Chef in der Regel einverstanden.“ Er plädiert dafür, nicht punktuell zu lernen, sondern kontinuierlich, und das in Eigenverantwortung. Man sollte nicht warten, bis man aufgefordert wird, Kurse zu besuchen, oder welche angeboten bekommt, sondern selbst aktiv werden.
Man muss auch nicht immer einen Kurs oder einen physischen Workshop buchen. Es gibt Alternativen zu den klassischen Lernformaten. Matthias Schleuthner empfiehlt: „Bleib auf dem Laufenden, indem du Technologie-Gurus und Firmen in den sozialen Netzwerken folgst, werde Mitglied in passenden Communitys. Lies Fachbeiträge und nimm an Online-Workshops und -Webinaren teil. Auch kleinere Nebenprojekte in der Freizeit können dich weiterbringen und geben dir die Möglichkeit, neue Dinge auszuprobieren und zu vertiefen.“
Selbst finanzieren oder die Chefetage überzeugen
Nichtsdestotrotz gebe es Bereiche, in denen klassische Schulungen mit Abschlusszertifikaten sinnvoll sind und die Kompetenz steigern, weiß der Coach: „Wenn der Arbeitgeber nicht den nötigen Freiraum dafür gibt und die Kosten trägt, solltest du entscheiden, ob du es selbst finanzierst oder den Chef oder die Chefin doch noch mit guten Argumenten überzeugen kannst.“ Wer selbst finanziert, kann das als Investition in die berufliche Zukunft sehen: Es kann den Lebenslauf interessant und einen selbst zufriedener machen oder ein konkreter Türöffner für eine neue Stelle sein.
Auch ein Coaching kann der Weiterbildung dienen. Wenn du beispielsweise erkennst, dass du in einem bestimmten Bereich für dich mehr Klarheit willst, zum Beispiel in puncto Kommunikation, agilem Arbeiten oder Herausforderungen als Führungskraft, kannst du zum Beispiel mit einem der Shifoo-Coaches daran arbeiten. Im individuellen Gespräch kommt man oft besonders schnell zum Ziel.