Mullvad, Firefox, Brave und Co.: Die besten Browser-Alternativen zu Chrome und Edge im Überblick

Die Desktopsymbole von Edge, Firefox, Chrome, Opera und Brave in einer Reihe.

Über 70 Prozent aller Internetnutzer verwenden Chrome, die meisten anderen Browser basieren ebenfalls auf Googles Chromium-Engine. Wer Wert auf Unabhängigkeit, Datenschutz oder Anpassbarkeit legt, findet bei uns etablierte und neue Alternativen mit unterschiedlichen Stärken.

Über 70 Prozent des weltweiten Surfens laufen über Chromium – doch Alternativen wie Firefox, Brave, Librewolf oder Mullvad zeigen, dass Vielfalt und Datenschutz im Web weiterleben.

Gecko-basierte Browser wie Firefox und Librewolf sichern technische Unabhängigkeit und stärken die Offenheit des Webs, während Chromium-Derivate wie Brave oder Vivaldi auf Komfort und Performance setzen.

Spezialbrowser wie Mullvad oder Tor bieten maximale Anonymität, während neue Projekte wie Ladybird oder Orion zeigen, dass Browser-Innovation jenseits von Google noch möglich ist.

Zwei von drei Internetnutzern surfen heute mit Google Chrome – der Browser erreichte im September 2025 laut StatCounter einen globalen Marktanteil von rund 72 Prozent. Darauf folgen Apples Safari (basiert auf Webkit) mit knapp 14 Prozent und Microsofts Edge (basiert auf Chrome) mit fast 5 Prozent, während Firefox (basiert auf Gecko) auf unter 3 Prozent fällt. Damit fußen über drei Viertel des weltweiten Webbrowsings auf Googles Chromium-Engine.


Diese Konzentration bedeutet nicht nur Marktmacht, sondern auch technische und politische Abhängigkeit: Google bestimmt faktisch den Takt bei der Entwicklung von Webstandards, RenderingV-erhalten und Sicherhe‑itsmechanismen. Browser, die auf Chromium aufbauen, übernehmen diese Entscheidungen weitgehend unverändert, auch wenn sie mit eigenen Datenschutzfunktionen werben.


Selbst Browser wie Brave, die auf Datenschutz ausgerichtet sind, verstärken indirekt Googles Dominanz. Sie nutzen Googles Codebase, sind von dessen Update-Zyklen abhängig und müssen Entscheidungen zur Rendering-Engine akzeptieren, die Google trifft.


Angesichts dieser strukturellen Dominanz rückt die Frage in den Vordergrund, wie Nutzer, Entwickler und Institutionen die Vielfalt des offenen Webs unterstützen können. Alternative Browser-Engines wie Gecko (Firefox) oder neue Open-Source‑-‑Projekte tragen dazu bei, technische Unabhängigkeit zu bewahren und die Zukunft des Webs nicht allein von Googles Architektur abhängig zu machen. Wir stellen die Alternativen vor.

Unterschiede der Engines: Chromium und Gecko

Die Wahl der Browser-Engine hat weitreichende Folgen für das gesamte Web-Ökosystem. Chromium und Gecko verfolgen unterschiedliche technische Philosophien, die Einfluss darauf nehmen, wie Webseiten gerendert, Standards implementiert und Datenschutzfunktionen umgesetzt werden.


Chromium, entwickelt und verwaltet von Google, gilt als leistungsstarke und hochoptimierte Basis für aktuelle Webanwendungen. Die Engine ist bekannt für ihre schnelle Javascript-Ausführung (V8), exzellente Kompatibilität mit modernen Webstandards und eine modulare Sicherheitsarchitektur mit ausgeprägtem Sandboxing. Google investiert erheblich in Sicherheitsmechanismen und Performance-Tuning, was auch Chromium-Forks wie Brave, Edge oder Vivaldi zugutekommt. Allerdings bedeutet diese Dominanz auch, dass Webentwickler ihre Seiten zunehmend am Verhalten von Chromium ausrichten – eine strukturelle Abhängigkeit, die Innovation außerhalb des Google-Ökosystems erschwert.


Gecko, entwickelt von Mozilla, bildet dagegen eine vollständig unabhängige Engine. Sie implementiert Webstandards oft früher oder auf eigene Weise und dient als wichtiges Gegengewicht in der Browserlandschaft. Gecko trennt Rendering- und Datenschutzmechanismen konsequenter, integriert seit Jahren Funktionen wie Enhanced Tracking Protection, Total Cookie Protection sowie DNS-over-HTTPS nativ. Die Performance hat in den vergangenen Jahren mit Projekten wie Quantum deutlich aufgeholt, liegt aber in Benchmarks meist leicht unter Chromium. Dafür bietet Gecko mehr architektonische Unabhängigkeit und bewahrt das offene Web vor einer einseitigen Standardisierung.


Beide Engines haben klare Stärken:


  • Chromium überzeugt durch Stabilität, Geschwindigkeit und Sicherheitsarchitektur – ideal für aufwendige Webanwendungen.
  • Gecko bietet Vielfalt sowie Datenschutz-Innovationen und ist essenziell für das Gleichgewicht bei der Entwicklung neuer Webstandards.

Wie sich erkennen lässt, liegt das Problem bei Chromium nicht in der parallelen Existenz verschiedener Engines, sondern allein in Googles Browsermarktmacht. Die Unterschiede zwischen den Engines sind nicht nur wünschenswert, sondern auch notwendig, um den offenen und pluralistischen Charakter des Internets zu bewahren.

Firefox und Brave: die populärsten Alternativen

Firefox überzeugt nicht nur durch Unabhängigkeit und Open-Source-Transparenz, sondern bietet auch eine Vielzahl fortschrittlicher Funktionen für Datenschutz, Sicherheit und Anpassbarkeit. Besonders hervorzuheben sind die standardmäßige Enhanced Tracking Protection, die nicht nur Werbe- und Social-Media-Tracker, sondern auch Cryptominer sowie Fingerprinting blockiert. Mit Total Cookie Protection isoliert Firefox Drittanbieter-Cookies effektiv, was das Nachverfolgen über Webseiten hinweg deutlich erschwert. Auch die Multi-Account-Container erlauben, verschiedene Nutzerprofile im gleichen Browser parallel und datenschutzfreundlich zu verwalten. Die Synchronisation über Firefox Sync ist verschlüsselt und ermöglicht sicheren Austausch von Lesezeichen, Passwörtern und Chronik zwischen Geräten.

Firefox-Browser

Bild: Mozilla

Weitere Features sind Offline-Übersetzungen per KI, ein integrierter PDF-Editor, ein leistungsstarker Reader Mode und umfassende Anpassungsmöglichkeiten bei Add-ons und UI–vom Theme bis zu eigenen CSS-Modifikationen. Für besonders sensible Nutzer kann Firefox durch Hardening und Add-ons wie Ublock Origin oder Noscript weiter gehärtet werden. Die Telemetriedatenerhebung ist transparent und lässt sich vollständig deaktivieren. Ein kleines Manko ist die aktuell im Vergleich zu Chromium weniger ausgefeilte Sandbox-Architektur, wodurch Zero-Day-Exploits etwas wahrscheinlicher sind. Darüber hinaus steht die Mozilla Corporation derzeit vor wirtschaftlichen Herausforderungen und strategischen Neuausrichtungen, was bei einigen Nutzern Unsicherheit über die langfristige Entwicklung auslöst. Trotzdem arbeitet Mozilla kontinuierlich an Verbesserungen und bietet schnelle Sicherheitsupdates.


Brave bietet als Chromium-basierter Browser einen pragmatischen Mix aus Datenschutz und moderner Webkompatibilität. Die Tracking- und Werbeblockierung ist direkt aktiviert, was die meisten störenden Anzeigen zuverlässig entfernt und für kurze Ladezeiten sorgt. Brave Shield vereint HTTPS Everywhere, Fingerprinting-Schutz, Script Blocking und Tor-Integration. Besonders praktisch: Das private Surfen über das Tor-Netzwerk ist mit wenigen Klicks möglich, ohne die Installation eines zusätzlichen Browsers. Für Nutzer, die viele Geräte synchronisieren wollen, bietet Brave eine einfache QR-Code-Synchronisierung – komplett ohne Anlegen eines Benutzerkontos. Der Browser ist ressourcenschonend und erlaubt alle wichtigen Chromium-Erweiterungen, inklusive Ublock Origin. Youtube kann im Hintergrund abgespielt werden, was vor allem mobil punktet.

Brave-Browser

Bild: Brave

Kritikpunkte an Brave betreffen sein Werbesystem und Kryptowährungs-Features wie BAT (Basic Attention Token), die als Bloat wahrgenommen werden. Brave betreibt zudem ein eigenes Werbesystem (Brave Rewards), das bei Datenschutz-Befürwortern umstritten ist. Die Telemetrie ist minimal, aber das Browserfundament bleibt Googles Infrastruktur, so dass Brave nicht die gleiche strukturelle Unabhängigkeit wie Firefox bietet.


Hier eine Übersicht:


Kriterium
Firefox (Gecko)
Brave (Chromium)

Datenschutz

sehr stark (Tracker-, Fingerprint- und Cookie-Schutz, Containers)

sehr gut (Tracker- und Werbeblocker, Fingerprinting)

Anpassbarkeit

extrem (Add-ons, Themes, CSS, Containers, Settings)

mittel (Erweiterungen, Shield-Einstellungen)

Telemetrie

deaktivierbar, transparent

minimal, aber nicht unabhängig von Chromium-Code

Privatsphäre (Standard)

stark, mit zusätzlichem Potenzial bei manueller Härtung

sehr gut direkt “out of the box”

Tor-Modus

über Add-ons möglich

integriert

Unabhängigkeit

vollständig (eigene Engine, Community)

abhängig von Google-Codebase

zusätzliche Features

Offline-Übersetzung, PDF-Editor, Multi-Account-Container, Reader Mode

BAT, QR-Sync, Background Youtube, Brave Rewards


Beide Browser sind technisch und politisch relevante Alternativen: Firefox punktet mit größtmöglicher Kontrolle, Anpassbarkeit und Datenschutz ohne Konzernabhängigkeit. Brave ist die moderne, komfortable Wahl unter den Chromium-Browsern mit ausgefeilter Werbeblockierung und einfacher Nutzung. Welcher Browser besser passt, hängt von individuellen Präferenzen und Prioritäten hinsichtlich Unabhängigkeit, Datenschutz und Funktionsumfang ab.

Trainings zur persönlichen Weiterentwicklung:

Firefox-basierte Spezialbrowser

Mehrere Browser nutzen den Firefox-Code als Basis und entwickeln ihn in unterschiedliche Richtungen weiter. Sie behalten die Gecko-Engine und Open-Source-Prinzipien bei, setzen aber eigene Schwerpunkte.


Librewolf ist ein Community-geführter Firefox-Fork, der konsequent auf Nutzerdatenschutz ausgerichtet ist. Der Browser entfernt Telemetrie vollständig, nutzt standardmäßig eine private Suchmaschine statt Google und bringt Ublock Origin vorinstalliert mit. Librewolf implementiert Härtungsmaßnahmen (Hardening), die Nutzer bei Firefox manuell vornehmen müssten. Die Benutzerfreundlichkeit entspricht Firefox, da alle Add-ons und Themes funktionieren. Ein Nachteil: Automatische Updates fehlen ohne Paketmanager, weshalb Windows- und MacOS-Nutzer Updates manuell durchführen müssen.

Librewolf-Browser

Bild: Librewolf

Zen Browser ist ein relativ neuer, Firefox-basierter Browser im Arc-Stil mit Fokus auf moderne Usability. Er befindet sich noch in der Betaphase. Zen bietet vertikale Tabs und andere Interface-Innovationen, die in Firefox schwer zu implementieren sind. Der Datenschutz ist solide, aber nicht auf dem Niveau strikter Privacy-Browser – eine Härtung mit Ublock Origin wird empfohlen. Die Community ist mit fast 20.000 Discord-Mitgliedern groß. Ein gravierendes Problem: Fehlende DRM-Unterstützung auf Windows und MacOS blockiert die meisten Streamingdienste.

Zen-Browser

Bild: Zen Browser

Mullvad Browser wurde von Mullvad VPN in Zusammenarbeit mit dem Tor Project entwickelt. Der Browser nutzt viele der Tor-Schutzmechanismen und setzt Letterboxing ein, um Webseiten kleiner anzuzeigen und Fingerprinting zu verhindern. Alle Daten werden beim Beenden gelöscht – Nutzer bleiben nicht eingeloggt. Die Anpassbarkeit ist bewusst eingeschränkt: Mullvad rät explizit davon ab, Einstellungen zu modifizieren, da alle Nutzer identisch aussehen sollen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Der Browser eignet sich für private, ephemere Links, die nicht mit anderen Browserdaten verknüpft werden sollen.

Mullvad-Browser

Bild: Mullvad VPN

Tor Browser ist die Referenz für absolute Anonymität und Privatsphäre. Er basiert auf Firefox und leitet Traffic durch das Tor-Netzwerk. Die Sicherheitseinstellungen können zwischen 'safe', 'safer' und 'safest' gewählt werden. Anpassbarkeit ist nicht vorgesehen. Ein Adblocker fehlt standardmäßig, außer bei Nutzung über TailsOS. Die Community ist Teil einer größeren Bewegung von Aktivisten und Datenschutz-Befürwortern.

Tor-Browser

Bild: Tor Project

Chromium-basierte Alternativen jenseits von Brave

Vivaldi ist "Source available" – der Code ist einsehbar, aber die Lizenz verhindert Forking. Vivaldi basiert auf Chromium und zielt auf extreme Anpassbarkeit ab. Nahezu jede Einstellung lässt sich modifizieren, von der Interface-Gestaltung bis zu erweiterten Funktionen. Der Datenschutz ist grundsolide und kann durch Aktivierung des integrierten Tracker-Blockings und Ublock Origin weiter verbessert werden. Die Community gilt als besonders leidenschaftlich und schätzt die Flexibilität des Browsers. Vivaldi eignet sich für Nutzer, die einen hochgradig personalisierbaren Browser suchen und mit Chromium als Basis leben können.

Vivaldi-Browser

Bild: Vivaldi

Engines jenseits von Chromium und Gecko

Orion von Kagi basiert auf Webkit, der Engine hinter Safari. Er ist derzeit der einzige vollständig proprietäre Browser auf dieser Liste, wobei die Entwickler versprechen, den Code zu öffnen. Orion ist schnell, minimal und batterieeffizient. Eine Besonderheit: Der Browser unterstützt sowohl Chromium- als auch Firefox-Erweiterungen, einschließlich Ublock Origin – was bei Webkit-Browsern selten ist. Erweiterungen funktionieren auch auf Mobilgeräten. Orion sammelt keine Telemetrie und bringt einen integrierten Ad- und Tracker-Blocker mit. Die Anpassbarkeit ist begrenzt. Der Browser ist derzeit nur für iOS und MacOS verfügbar.

Orion-Browser

Bild: Kagi

Ladybird entwickelt eine komplett neue Browser-Engine, unabhängig von Chromium, Gecko und Webkit. Das Open-Source-Projekt befindet sich in früher Entwicklung und ist noch nicht für den produktiven Einsatz bereit. Ladybird basiert auf SerenityOS, das hohe Sicherheitsstandards verfolgt. Die Community mit über 13.000 Discord-Mitgliedern zeigt, dass viele Nutzer nach Alternativen zu den dominanten Engines suchen. Ob und wann Ladybird als vollwertiger Browser verfügbar sein wird, ist offen – das Projekt ist ambitioniert und langfristig angelegt.

Ladybird-Browser

Bild: Ladybird

Vergleich der Browser-Alternativen


Browser

Engine

Open Source

Datenschutz

Anpassbarkeit

Besonderheiten

Firefox

Gecko

ja

stark

hoch

unabhängige Engine, große Add-on-Auswahl

Brave

Chromium

ja

sehr gut

mittel

starker Adblocker, Tor-Integration, QR-Sync

Librewolf

Gecko

ja

sehr stark

hoch

gehärteter Firefox-Fork, keine Telemetrie

Zen Browser

Gecko

ja

mittel

hoch

Moderne UI, vertikale Tabs, Beta-Phase

Mullvad Browser

Gecko

Ja

Extrem

Sehr gering

Tor-Mechanismen, Letterboxing, keine Persistenz

Tor Browser

Gecko

ja

extrem

keine

maximale Anonymität durch Tor-Netzwerk

Vivaldi

Chromium

Source available

gut

sehr hoch

extreme Anpassbarkeit, integrierte Tools

Orion

Webkit

nein (geplant)

gut

begrenzt

Cross-Engine-Extensions, nur Apple-Geräte

Ladybird

Eigenentwicklung

ja

unbekannt

unbekannt

neue Engine, frühe Entwicklung


Die Wahl des Browsers hängt von individuellen Prioritäten ab. Nutzer, die Googles Einfluss minimieren wollen, sollten Gecko-basierte Browser bevorzugen. Wer maximale Privatsphäre benötigt, findet mit Mullvad oder Tor spezialisierte Lösungen. Brave bietet einen pragmatischen Kompromiss zwischen Datenschutz und Chromium-Kompatibilität. Vivaldi spricht Nutzer an, die extreme Anpassbarkeit schätzen.


Ein Multi-Browser-Ansatz kann sinnvoll sein: Mullvad für temporäre, private Recherchen; Brave oder Firefox für alltägliche Nutzung mit Konten; Tor Browser für sensible Angelegenheiten. Die Diversität der Alternativen zeigt, dass es jenseits von Chrome und Edge etablierte und aufstrebende Browser gibt, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen – von technischer Unabhängigkeit über Datenschutz bis hin zu Anpassbarkeit.


Bild: Unsplash.com

Frequently Asked Questions (FAQ):

Warum gilt Chrome als problematisch für das offene Web?

Chrome dominiert mit rund 72 Prozent Marktanteil und setzt als Basis vieler anderer Browser (Edge, Brave, Vivaldi) den De-facto-Standard. Diese Konzentration stärkt Googles Einfluss auf Webstandards und erschwert unabhängige Entwicklungen.

Was unterscheidet Chromium- von Gecko-Browsern?

Chromium steht für Geschwindigkeit und Stabilität, wird aber zentral von Google gesteuert. Gecko, die Engine von Firefox, ist technisch unabhängig, priorisiert Datenschutz und Vielfalt – ein Gegengewicht zur Monokultur im Web.

Welche Browser sind besonders datenschutzfreundlich?

Librewolf, Mullvad und Tor bieten die strengsten Schutzmechanismen gegen Tracking und Fingerprinting. Firefox ermöglicht umfassende Konfiguration, während Brave viele Blockierfunktionen bereits integriert hat.

Gibt es Alternativen zu Firefox und Brave?

Ja – Vivaldi überzeugt durch extreme Anpassbarkeit, Orion erlaubt Erweiterungen aus beiden Ökosystemen, und Zen Browser kombiniert Gecko mit moderner Benutzeroberfläche. Ladybird entwickelt sogar eine völlig neue Engine.

Welcher Browser ist für welchen Zweck am besten geeignet?

Für Alltag und Anpassbarkeit eignet sich Firefox; für Privatsphäre Mullvad oder Tor; Brave und Vivaldi sind die komfortablen Kompromisse. Viele Nutzer kombinieren mehrere Browser für unterschiedliche Kontexte – etwa Arbeit, Recherche oder sensiblere Aktivitäten.

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